Das Rauchen ist ein physiologisch nötiges körperliches Verfahren. Das Nikotin vernichtet 36 Mikrobenarten, acht von denen besonders schädlich sind. Unter Wirkung des Nikotins werden alte und schwächere Gehirnzellen losgehabt, sogar diese, die dem Rauchen widerstehen. Die Teer, die sich beim Rauchabzug auf interner Oberfläche der Lungen herabsetzen, erschweren den Luftzutritt zum Zahndamm. Dadurch wird der Blutzufluss zu ihnen heilsam verstäkt. Ohne Rauchen kann eine analogische Wirkung nur durch intensive Sportübungen oder komplizierte Atmungsübungen geschafft werden. Der Raucheinzug und Husten des Rauchers sind eine natürliche und notwendige Atmungsgymnastik.
Ein nichtrauchender Mensch wird seinen Körper mit der Arbeit ohne Unterbrüche vorzeitig herunterbringen. Man sagt als Spass, dass das Nikotin ein Pferd im Menschen tötet. Eine Rauchpause ist eine große Entspannung und Profilaxie psychischer Störungen. Die Raucher gehen von Produktionsproblemen ab, machen Spass. Man behauptet, jedes Lächeln verlängert das Menschenleben um eine Minute, jede Zigarette verkürzt es auf drei Minuten. Folglich soll man beim Rauchen sich dreimal lächeln, um den angeblichen Schaden vom Tabak zu beseitigen. Ausserdem zwingt ein zeitliches Fehlen der Sauerstoffzufuhr ins Gehirn es nach der Rauchpause doppelschnell zu tätigen, das hat eine sehr positive Auswirkung auf die Gehirnaktivität im allgemeinen. Das passiert bei Nichtrauchern nicht, deren Denkfähigkeit am Tagesende wegen der Überforderung und zu intensiver Sauerstoffzufuhr schon praktisch nicht funktioniert.
Die Wissenschaftler wussten seit langem, dass das Nikotin eine stimulierende Wirkung auf das Gehirn hat, das Gedächtnis und die Datenverarbeitung im Kopf verbessert.
Aber nur in letzten Jahren konnten sie die Daten bekommen, dass diese Eigenschaft für die Behandlung “unheilbarer Erkrankungen” benutzt werden kann.
Das Risiko der Parkinson-Krankheit bei Rauchern ist 70% weniger als bei Nichtrauchern. Ähnliche Ergebnisse konnte man bei Untersuchungen der Alzheimer-Krankeit bekommen. Die Alzheimer-Krankheit wird durch ein Nebenprodukt vom Nikotin, nämlich Nornikotin gehemmt. Es fand sich heraus, dass das Nikotin die Defekte der Gehirnaktivität bei Schizophrenie teilweise beseitigen lässt.
Das Nikotin ist sehr nützlich bei allmöglichen allergischen Erkrankungen. Es wirkt als mildes Anti-Depressant und schützt die Raucher vor der allergischen Alveolitis (“Farmerlunge”), Heufieber und Nesselfieber, erleichtert die Vertragung der Mundfäule und ulzerativen Colitis. Die Raucher leiden auch an entzündliche Hauterkrankungen nicht.
Die Raucher leiden selten an Bläschenflechten. Analog der Wirkung des Nervensystemsmediatoren Azetylcholin lässt das Nikotin das Erzeugnis spezifischen Eiweißkörpers unterdrücken und die Erscheinung der Sepsis verhindern, behaupten amerikanische Wissenschaftler.
Das kann allerdings nicht bedeuten, dass man ruhig weiter rauchen kann. “Diese mildernden Wirkungen können die Gewohnheit an Tabakrauchen nicht rechtfertigen, da das potenzielle Schaden das Nutzen erheblich übersteigt”, schreibt Dr. J. Byron.
Allerdings kann eine schlecht geplante Antitabak-Massnahme, die die Menschen mit Gefahren vom Rauchen befürchten muss, genau zu einer Gegenwirkung führen, da der Schaden das Nutzen evident übersteigt.